Über

Autor Matthias Büttner befasst sich mit den Themen Zeitmanagement, Organisation und sinnvollem Leben. Folge den Impulsen direkt auf Deinem bevorzugten Social Media Kanal oder lies unten weiter.

Matthias Büttner

Meine Historie

 

“Ich beschäftige mich seit 1987 mit dem Thema Selbstführung. Da ich Ringbücher nicht so gerne mag und Buchkalender zu unflexibel sind, entwickelte ich das Book-by-Book System und gründete ein Unternehmen dafür. So sind X47 und X17 entstanden. Ich finde es wichtig, dass man ständig an sich arbeitet und sich weiterentwickelt. Dafür braucht man immer wieder Impulse und auch die Fähigkeit, die Impulse in sein Leben einzubauen. Dazu will ich beitragen.”

Matthias Büttner

1964

Herkunft

Geboren in einem kleinen norddeutschen Ort südlich von Lübeck, behütet, mit wenig Geld in der Haushaltskasse aufgewachsen. Es wurde viel gebastelt und improvisiert, selten etwas im Kaufhaus gekauft.

1964

1975

Die Anfänge

Mit 11 oder 12 Jahren habe ich auch meine Liebe zu Notizbüchern und Leder entdeckt – so scheint es zumindest in der Retrospektive: Ich habe ein süßes, kleinen Notizbuch im Format 15mm x 20 mm gebastelt – und quasi als Medallion. Die kleine Lupe rechts am Buch funktioniert tatsächlich und steckte in dem kleinen Ledertäschchen …

1975

1983

Ausbildung

Danach Abitur, Banklehre, Bundeswehr und endlich das Studium der Betriebswirtschaftslehre in Saarbrücken.

1983

ab 1987

Studium & ICH-Konzept

Während des Studiums habe ich begonnen, an dem ICH-Konzept zu arbeiten. Natürlich stand der Name damals noch nicht fest, aber das Ziel: „Ein Konzept für die systematische Entwicklung der Persönlichkeit“. Induktiv vorgehend sammelte ich alles, was mir sinnvoll erschien. Mein Werkzeug damals: Post-It-Zettelchen – heute würde ich natürlich mit Karteikarten arbeiten – und mit dem Rechner. Die Zettel klebten in meinem ganzen Zimmer. Nicht vergessen: Damals gab es noch kein Internet und kein Google! Ich habe mir meine Erkenntnisse notiert und mir Artikel aus Zeitschriften herausgesucht (das machte man damals über Karteien in der Universitätsbibliothek) und fotokopiert (!!). Damals gab es auch nicht viele Bücher über Persönlichkeitsentwicklung. Alles steckte noch in den Kinderschuhen …

ab 1987

1988

Studentenleben

Ich habe sehr intensiv studiert und bin das erste Mal an meine persönlichen Grenzen gestoßen. Ich hatte damals zu viel gemacht (ja, das geht auch als Student!) und die Entspannungsphase vernachlässigt. Ich war übermotiviert. Das ist nicht gut!

Mein Studium habe ich mir selbst finanziert und neben dem Studium bei IDS-Scheer in der Grafikabteilung gearbeitet. Das war in mehrfacher Hinsicht ein großes Glück für mich: Ich habe viel gelernt – insbesondere, wie man mit dem Rechner umgeht, wie man Grafiken macht und Präsentationen vorbereitet – es war auch die Brücke zur Unternehmensberatung. Ich bin Professor Scheer sehr dankbar dafür.

1988

1987

Eine kleine Erfindung – Das Book-by-Book-System

Wenn man sich gut organisieren will, braucht man ein gutes Werkzeug. Ich mochte damals keine Ringbücher und auch die üblichen Buchkalender waren nichts für mich – und so dachte ich mir ein neues System aus, was einzelne Hefte, nicht einzelne Seiten in einer Hülle hält: Das Book-by-Book-System.

Ich habe gebastelt und das Produkt dann selbst genutzt – aber das ist eine ganz andere Geschichte. Wer sich diese anhören möchte: Hier ein schönes Video dazu.

1987

ab 1992

Einstieg ins Berufsleben

Nach Ende des Studiums war ich kurz als selbständiger Marketingberater unterwegs – ich wollte meine Ideen und das Gelernte anwenden. Konnte dann aber der Versuchung eines festen Gehaltes in einer coolen Firma nicht widerstehen und wurde angestellter Unternehmensberater bi der IDS Scheer mit tollen Projekten bei Brinkmann-Niemeyer, der Deutschen Immobilien-Leasing, EDEKA, Stadtwerke Münster und Hasbro Deutschland. Es war eine gute Zeit. Mein Auftrag: Dokumentation von Geschäftsprozessen und finden von Optimierungspotentialen.

ab 1992

1998

Die Selbständigkeit

Irgendwann stellt man sich die Frage, ob man angestellt oder selbständig arbeiten möchte. So auch ich. Und machte mich selbständig. Dabei braucht man einen guten Plan oder viel Glück. Ich hatte Letzteres und bekam schnell nach meiner Kündigung ein Engagement bei der Post/Postbank. Hier ging es um die Entwicklung von Software für den Verkauf von Finanzdienstleistungen für die Postbank. Hierbei kam mir meine Banklehre sehr zu Gute. Ein tolles Projekt in einer tollen Firma mit klugen Menschen und einem tollen Team. Noch heute bin ich mit der Crew damals befreundet. Glück muss man haben! Ich hatte es.

 

1998

1999

Geburt meiner ersten Tochter

Ich hatte auch das Glück Vater zu werden. Mehrfach. Das erste Mal 1999 mit meiner Tochter Paula. Mit der Geburt eines Kindes verändert sich alles: Die Prioritäten (Autos, Motorräder, Wandertouren mit Freunden etc.) und die Erholungsphasen in der Nacht. Einfach nur großartig.

1999

2001

X47 Konzept

Das Leben als Unternehmensberater war bis 2001 ein Traum: Viele Aufträge, viel Umsatz. Alle investierten in Aktien, der Euro wurde eingeführt und das Jahr 2000 drohte.

Doch dann war der Euro eingeführt, alle Uhren und Systeme auf das neue Jahrtausens eingestellt (man befürchtete Fehlfunktionen, wenn die Mikro-Chips von “99” auf “00” springen mussten) und der überheizte Aktienmarkt kollabierte. Der Markt für externe Hilfskräfte brach in sich zusammen. Als Berater konnte man kein Geld mehr verdienen.

Ich beschäftigte mich dann intensiv mit dem Vertrieb von Ideen und Patenten. Ich hatte einen verrückten Erfinder kennengelernt, der besondere Gastanks, Energiegewinnung aus Temperaturdifferenzen und Wasserstofftechnologien in den Markt bringen wollte.

Das war alles hoch interessant, aber unglaublich schwierig – für mich und meine finanziellen Möglichkeiten eine Nummer zu groß.

Aber ich hatte ja noch meine alte eigene Idee vom Studium in Petto:  Papierhefte mittels Federmechanismus und Röhrchen in einer Hülle zu halten und damit einen praktischen Terminplaner zu erhalten.

2001

2002

X47 und Geburt der zweiten Tochter

Mit dieser Idee gründete ich 2002 die X47 GmbH und wurde erneut Vater: Tochter Cleo wurde geboren. Das war ein sehr intensives Jahr!

 

2002

2002

X47 GmbH

Meine Idee war zunächst, das Book-by-Book-System zu entwickeln und es dann zu verkaufen. Ich dachte, dass es andere Player am Markt gäbe, die schon die Produktionsinfrastruktur und auch das Vertriebsnetz hätten – also der optimale Nährboden für ein gutes Konzept.

Ich hatte mich bemüht und alle Marken des Marktes für Terminplaner oder Notizbücher angeschrieben – nur Absagen. Ich hatte mein Konzept auch Filofax angeboten – wurde sogar aufgefordert, ein Angebot abzugeben, was dann aber nicht angenommen wurde. Es kam noch nicht einmal zum persönlichen Treffen. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass man nur neugierig war und bin darauf reingefallen – das nächste Mal war ich schlauer.

Aber ich fand die Idee so gut, dass ich sie weiter vorantrieb und ein neues Produkt in den skeptischen Markt brachte. Zur Erinnerung: Die fetten Jahre waren vorbei – die Taschen zugenäht und keiner hatte wirklich gute Laune.

Dennoch: Ich versuchte es.

 www.x47.com

2002

2004

Zeitkreise

Ich denke in Bildern. Ich liebe analoge Uhren. Schon im Studium hatte ich mir ein Kalendarium gewünscht, dass das Ziffernblatt einer Uhr abbildet. Nun war ich ja selbst Produzent und habe mir diesen Traum 2004 erfüllt – ich nannte das Konzept “Zeitkreise”.

Ein revolutionäres neues, einzigartiges Kalenderlayout!

2004

2005

Geburt des Sohnes, X17 und ein Artikel in der FAZ

2005 war ein Glücksjahr für mich und X47: Mein Sohn Max wurde geboren und vorher bekamen wir einen sensationellen Artikel in der Sonntagsausgabe der FAZ. Hans Heinrich Pardey – vielen, vielen Dank – ohne Sie wäre X47 nicht das, was es heute ist. 

Aufgrund dieses Artikels haben wir so viele Planer verkauft, wie noch noch nie und wie danach lange nicht mehr. Noch Jahre später riefen Kunden an und beriefen sich auf diesen Artikel. Was für ein Glücksfall.

X47 kam ganz gut im Markt an – was störte, war der Preis. Können Sie X47 nicht günstiger anbieten? Und so dachte ich noch einmal nach und fand Alternativen zur Federschiene. Die Alternativen reichte ich beim Patentamt ein. Fast zeitgleich wurde ich zum dritten Mal Vater: Max wurde geboren.

2005

2006

Patente und X17

2006 gründete ich dann eine weitere Gesellschaft, die sich mit der Alternative zu X47 beschäftigt: X17. 

Das bestechende bei X17 ist die einfache Art der Herstellung: Ein Stück Leder nehmen, es stanzen, es innen rillen und fertig ist die Hülle. Ein Konzept, was man gut in Deutschland machen kann. Wenig Handgriffe bedeuten wenig Arbeitszeit bei der Produktion.

Dazu können noch andere Materialien genutzt werden(Lederfasermaterial), die für X47 nicht in Frage kamen. 

www.x17.de

 

2006

2007

Lange und Söhne

2007 hatten wir bei X47 auch massiv Glück: Wir bekamen einen Auftrag des Luxus-Uhren-Herstellers Lange und Söhne. Sehr anspruchsvoll, aber auch sehr sehr edel.

2007

2010

2te Auflage „Zeit optimal nutzen“

2010

2013

MindPapers und Sloop

2013 war das Jahr der MindPapers. Dahinter verbirgt sich eine Hülle, in die man Karteikarten einlegt und dann mit einer besonderen Stiftklemme “Sloop” verschließt.

Ein tolles Konzept – ich liebe Karteikarten – diese sind zum Lernen so hilfreich, aber auch für die THINK!-Methode.

2013

2014

4te Auflage „Zeit optimal nutzen“

2014

2015

Umzug in ein neues Gebäude

Die Jahre fließen dahin, alles dreht sich um X17 und X47. Neue Formate, neue Produkte und mehr Platzbedarf. Und dann hatte ich wieder Glück: Mein Lieblingsbänker motivierte mich, ein neues Gebäude nicht zu mieten, sondern zu kaufen und … ich habe das perfekte Gebäude für uns gefunden: Hartmanns Au 10 in Saarbrücken-Güdingen. Mit großem Gelände und vielen Parkplätzen, gut erreichbar. Wir haben dann auch noch eine schöne Terrasse angelegt und einen kleinen Teich – der kleine Sonnenschirm auf dem Foto schattet den Teich etwas ab.

In diesem Jahr habe ich dann auch meine Gedanken zu einem einfachen Zeitmanagement-System zusammengefasst – die 5×3 Methode und auch ein kleines Büchlein über die Art und Weise, wie man sich mit der guten, alten Karteikarte richtig gut organisieren kann. 

2015

2016

MbN & THINK!

2016 – der Umzug war soweit abgeschlossen, konnte ich mit einem Buch nachlegen:  „MbN – Management-by-Notizbuch“. Weitaus wichtiger ist aber das Buch: „Die THINK!-Methode“ Ihre Chance zur Änderung Ihres Verhaltens.

Die THINK!-Methode beschreibt, wie man sein Verhalten nachhaltig ändern kann – etwas, was den meisten Menschen sehr schwer fällt. Das Ändern seiner Gewohnheiten und Rituale ist aber notwendige Bedingung für die Entwicklung seiner Persönlichkeit.

Das Besondere an der THINK!-Methode ist die Arbeit mit Karteikarten, die dafür sorgen, dass man sich das, was man sich vornimmt, nicht vergisst. 

Die THINK!-Methode gehört als elementares Modul auch zur ICH-Trilogie, aber dazu später.

Ach ja, und ich habe das Buch „Zeit optimal nutzen“ noch einmal überarbeitet, nun die 5te Auflage.

2016

2017

Mathe Max & Faust

Mein Sohn Max hatte – wie viele Kinder – kleine Probleme mit dem Rechnen. Das tat mir so leid. Ich kannte es, weil seine Schwester Cleo damit auch kurzzeitig Probleme hatte, wir das dann aber mit Karteikarten schnell gelöst bekamen.

So entstand das Buch: „Mathe-Max – Kopfrechnen lernen mit Karteikarten“. Wenn dieses Konzept an den Schulen vorgestellt werden würde, hatten viel weniger Kinder Stress mit Mathe. Denn wenn man eine gute Basis hat und die Zahlen von 1-100 beherrscht, dann fällt einem in den folgenden Jahren alles viel leichter.

Im gleichen Jahr hatte ich eine Idee und diese auch gleich umgesetzt. Ich fand es schade, dass man so wenige Handschriften sieht. Handschrift ist schön und wichtig und Zeichen von Individualität. Nur – man sieht keine. Und so entstand die Idee, ein Buch mit vielen unterschiedlichen Handschriften zu machen. Und weil es langweilig ist, wenn alle immer den selben Text abschreiben, haben wir Goethes Faust abgeschrieben – zusammen mit 228 anderen Menschen – ein faszinierendes Buch! „Faust in 229 Handschriften“.

2017

2018

ICH Bücher

2018 war für mich ganz persönlich ein ganz besonderes Jahr: Ich habe die ICH-Reihe veröffentlicht. Zunächst ging es darum, zu klären, wie man seine Ziele findet. Dafür gab es viele Ansätze, aber kein Buch und auch keine Quelle, die sich mal umfassend damit auseinander gesetzt hatte – zumindest hatte ich keines gefunden. So begann ich mit der „ICH-Strategie“.

Das Besondere an dem Buch ist, dass es nicht nur die üblichen Lebensziele (Gesundheit, Familie …) abfragt, sondern auch die ICH-Ziele, also die Ziele, die sich mit der Entwicklung der Persönlichkeit beschäftigen – das ist einmalig und neu. 

In dem Buch ist für jede Zielart ein Beispiel angelegt: wie man das Ziel beschreibt, wie man es in Teilziele aufteilt, wie man Aktivitäten definiert und auf den Zeitstrahl setzt.

Aber es gibt noch etwas Neues, was in keinem andern Buch steht: Die Aktivitäten werden nicht nur in einmalige und regelmäßige Aktivitäten unterteilt, sondern auch in situative und mentale Aktivitäten – revolutionär und so sinnvoll.

Aber das wichtigste Buch – das ich streng genommen schon vor über 30 Jahren begonnen hatte  – ist das Buch ” „ICH-Management – Wie erreiche ich meine Ziele?”. Es ist ein dickes Buch, in das meine gesamte Sammlung von Ideen und Tipps, wie man sich gut aufstellt geflossen ist. Es ist nicht nur ein Eldorado von guten Tipps und sinnvollen Handlungen, sondern auch eine Struktur, wie man sich Schritt für Schritt weiter entwickelt. 

Ach so, ja, und dann erfuhr die “5×3-Methode” noch eine Auffrischung: „Die 5×3 Methode – Der praktische Weg zum Zeitmanagement“ 2. und komplett überarbeitete Auflage.

2018

2019

47 Gründe NICHT zu gründen

2019 schrieb ich mir mal meinen Frust von der Seele:  „47 Gründe sich NICHT selbstständig zu machen“. Es gibt so viele Umstände, die einem das Leben als Selbständigen verleiden. Zusammen mit meinem Freund und Steuerberater Guido Joest haben wir mal alles gesammelt, was einen Selbständigen bei seiner Arbeit und seinem Glück behindert.

Jedem, der sich überlegt, sich selbständig zu machen, sei das Buch dringend empfohlen. Als Checkliste. Er muss wissen, auf was er sich einlässt und lernt die Tücken und Gefahren, die es in der Welt gibt kennen.

Wenn er dann trotzdem gründet, dann ist er viel weiter, als ich damals und vermeidet viele Fehler – eine lohnende Investition!

In diesem Jahr bin ich auch mit Lars Bobach zusammen gekommen – ein cooler Typ, Unternehmer, Coach und Blogger und mit ihm habe ich das Gegenstück zu dem Buch geschrieben: “47 Gründe, sich DOCH zu gründen”. Es hat Spaß gemacht.

Ebenfalls in diesem Jahr ist der erste FOKUS-Planer von Lars auf den Markt gekommen. Der FOKUS-Planer ist ein Planer für Selbständige, die den Überblick behalten wollen – ein tolles Konzept. X47 produziert ihn für Lars im Format X47 A5.

2019

2019

Das Baumhaus in der Eiche

2019 war für mich in privater Hinsicht ein tolles Jahr – ich habe begonnen, in meinem Garten auf einer Eiche mein Baumhaus zu bauen. Ein Kindheitstraum. 

Die Idee davon kam von meinem Sohn Max, mit einem Youtube-Video von den Real Life Guys. Das war der Startschuß zu einer großen Freude. Das Haus ist 12,50 m über dem Boden, hat zwei Terrassen: eines vor dem Haus und eine Dachterasse. Mit Strom und Ofen, komplett isoliert. 

2019

2020

Eigenes Papier und eigene Heftproduktion

2019 haben wir uns zwei Träume erfüllt: Eigenes Papier und eigene Heftproduktion im Hause X47.

Eigenes Papier zu haben ist ein Luxus – für uns aber auch eine Notwendigkeit. Die Ansprüche an Papier sind sehr unterschiedlich – beim Druck von Fotos anders als bei Aquarellmalerei und anders bei Füllerschreibern. Im Kalendergeschäft wird gerne mit Füllfederhalter geschrieben – darauf mussten wir uns einrichten. Jetzt haben wir ein eigenes Papier: LUMEX, das allen Anforderungen genügt: füllertauglich, zartweiß, gut für andere Stifte – perfekt.

Wir sind Nischenanbieter und haben viele Lineaturen mit vielen kleinen Auflagen, für die sich eine Offset-Produktion nicht lohnt. Zuviel Rüstkosten, zu viel Papierverbrauch beim Einrichten der Bögen.

Jetzt drucken wir im Hause – mit Tinte, nicht mit Toner – und produzieren die Hefte mit einer filigranen Maschine selbst. Ein gutes Gefühl. Und es war auch ein langer Weg. Mehr dazu im Youtube-Video bei X47: “Heftproduktion im Hause X47”.

2020

2021

Filme, Filme, Filme

2021 haben wir begonnen das Medium “Film” für uns zu entdecken. Filme sind für X47 und X17 ein ganz wichtiges Medium, weil so ein Terminplaner ein kompliziertes Produkt ist. Insbesondere wenn es sich um eine Innovation, wie bei X47 und X17 handelt. Wir haben bei X47 viele unterschiedliche Schnitte und auch bei X17 gibt es viele Kombinationen, die man kennen sollte, wenn man sich den perfekten Planer zusammenbauen will.

 

2021
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