Karteikarten können alles – heißt es in einem Buch aus den 20er Jahren. Damals – ohne EDV – waren sie das entscheidende Organisationssystem. Mit der elektronischen Datenverarbeitung verschwanden die Karteikarten aus den Unternehmen.
Mittlerweile werden Karteikarten nur noch zum Lernen von Vokalbeln oder meist medizinischen Wissensmassen genutzt – vollkommen zu Unrecht – eine Karteikarte kann viel mehr!
1973 veröffentlichte Sebastian Leitner sein Buch „So lernt man Lernen“ und die Karteikarte kam zu neuem Ruhm – als Hilfsmittel zum Lernen, insbesondere zum Lernen von Vokabeln. Die Idee war großartig, scheiterte dann aber vor allen Dingen daran, dass die Karteikarten nur mit harten Karteikartenboxen aus Plastik transportieren werden konnten. Heute bekommt die Karteikarte eine Hülle aus Leder oder anderem Material, einen Stift und einen Foldback-Clip und wird damit mobil: Zusammen mit Notizheft und Doppeltasche wird die Karteikarte zu einem neuen flexiblen Organisationskonzept: Zur „Neuen Zettelwirtschaft!“.
In diesem Buch finden Sie viele praktische Anwendungsfälle und Beispiele. Freuen Sie sich auf über 100 Grafiken und Bilder. Dies ist die zweite, überarbeitete Auflage.
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